Von der Stiftung zum Pfauen
Die Emil-Burkhardt-Stiftung ist Gründerin und Inhaberin des Zentrums für Pflege und Betreuung Pfauen. Ihren Anfang nahm sie 1959 im Zusammenhang mit dem Vermächtnis von Emil Burkhardt (1854-1919), welcher der Gemeinde Bad Zurzach die Liegenschaft Pfauen – lange bekannt als Alter Pfauen – mit der Verfügung vermachte, darin ein Heim für Arme und Kranke einzurichten. Somit geht nicht nur die Idee eines gemeindeeigenen Altersheims in Bad Zurzach auf Emil Burkhart zurück, er legte auch das materielle Fundament für dessen Realisierung. Heute leitet ein siebenköpfiger Stiftungsrat die Geschicke der Emil-Burkhardt-Stiftung und ist oberstes Führungsorgan des Pfauens. Strategisch-konzeptionelle Entscheidungen werden in enger Zusammenarbeit mit dem Geschäftsführer und seinem Leitungsteam getroffen.
Der Stiftungsrat des Pfauens
von links nach rechts:
Ramon Kleeb (Mitglied), Georg Edelmann (Vizepräsident), Judith Meier (Mitglied)
Daniel Holenstein (Präsident), Esther Käser (Gemeindevertreterin), André Müller (Mitglied)
nicht auf dem Foto:
Rebecca Spirig (Mitglied)